14.02.2025

Banking Trend Monitor 2025: Technologien auf KI-Basis neben Open Banking in aller Munde

Banking Trend Monitor 2025

Im Jahr 2025 stehen Banken und Finanzdienstleister zweifellos vor einer großen Herausforderung: Ihre Leistungen und Produkte stehen hinsichtlich neuer regulatorischer Anforderungen, wie beispielsweise der im Januar wirksamen DORA-Verordnung zunehmend auf dem Prüfstand. Gleichzeitig müssen Banken zum Überleben am Markt eine hohe Kundenzentrierung anstreben. Rasante Entwicklungen rund um das Thema KI sorgen hier für einen nie gesehenen Technologie-Antrieb, der alle Player – unabhängig ihrer Größe – dazu zwingt, mitzuhalten um nicht abgehängt zu werden. Andere neue oder etablierte Trends wie beispielsweise Open Banking treiben den stetigen Wandel zu mehr Kundenzentrierung im Bankensektor ebenfalls voran. 

In diesem dynamischen Umfeld ist es von entscheidender Bedeutung, stets am Puls der Zeit zu bleiben, um den Anschluss an die Kunden und den Markt nicht zu verlieren. Daher soll in diesem Blogbeitrag ein umfassender Blick auf die aktuellen Trends im Bankensektor und deren Platz im klassischen Hype Cycle geworfen werden.

Viele der in unserem vorherigen Trend Monitor genannten Entwicklungen haben sich seit 2023 weiterentwickelt, und wir werden die entsprechenden Veränderungen eingehend einwerten. Darüber hinaus stellen wir auch neue Trends vor, die sich in der Branche abzeichnen und die Strategien der Banken und Finanzinstitute maßgeblich beeinflussen könnten. Hierbei ziehen wir unsere eigene Expertise sowie Impulse führender Marktexperten (wie in unserem Artikel über die Handelsblatt BankenTech Messe 2024 präsentiert) heran. Andere Technologien, die 2023 genannt worden sind, sind hingegen bereits fest etabliert und kommen entsprechend in dieser Ausgabe nicht mehr vor.

Ziel dieses Artikels ist es, Banken und Finanzdienstleistern wertvolle Einblicke darüber zu vermitteln, wie sie sich auf die Herausforderungen und Chancen der kommenden Jahre vorbereiten können.

Übersicht über Erwartungen welche Banken-Trends es im Jahr 2025 geben wird dargestellt als Hype Cycle

Weiterentwicklung einzelner Trends im Vergleich zu 2023 Vielseitige KI-Technologien etablieren sich und sind wahre Game Changer im Kampf um die Kunden

Der Oberbegriff der Künstlichen Intelligenz ist bereits in unserem Trend Monitor aus 2023 genannt worden. Angesichts der immens starken Weiterentwicklung in den letzten Jahren ist es nur sinnvoll, „KI“ weiter zu differenzieren, da viele verschiedene Anwendungsfälle und Teilgebiete sich unterschiedlich stark gewandelt haben.

 

Generative künstliche Intelligenz (GenAI) erfuhr hier zweifellos den größten Aufschwung. Diese Bewegung haben wir bereits in einem früheren Beitrag beschrieben. Durch die Integration von Large Language Models (LLMs) eröffnen sich für Banken und ihre Kunden unzählige neue Möglichkeiten hinsichtlich Kundeninteraktionen und die Bearbeitung von Kundenanfragen. Als Beispiel hierfür kann der Chatbot der DZ Bank herangeführt werden, der den Kunden automatisiert maßgeschneiderte Lösungen für ihre Probleme anbieten kann. Viele andere Banken bieten entweder bereits ähnliche Lösungen in ihrem Unternehmen an oder stehen kurz davor. Die Benutzung dieser LLMs zahlt somit auch auf den stets präsenten Meta-Trend der Individualisierung und Kundenzentrierung ein. Aufgrund der marktweiten Präsenz von GenAI reihen wir diesen Trend nicht mehr als bloßen Hype ein: Anwender verstehen Potentiale korrekt und kennen auch die (aktuellen) Grenzen von GenAI, sodass wir diese Technologie in unserem Hype Cycle kurz vor der allgemeinen Einführung einreihen.

Ein weiterer Anwendungsfall von KI steht noch in den Startlöchern und könnte in naher Zukunft nicht nur den Bankensektor, sondern auch andere Branchen massiv verändern. Agentic AI bezeichnet ein Konzept innerhalb der künstlichen Intelligenz, bei dem Systeme in der Lage sind, selbstständig zu agieren und Ziele zu erreichen, ohne der Notwendigkeit von menschlich verfassten Prompts. Diese Systeme nutzen komplexe Denk- und Planungsabläufe, um oft mehrstufige Probleme autonom zu lösen. Agentic AI hebt sich durch ihre Fähigkeit zur Selbststeuerung und zur Anpassung an unterschiedliche Situationen hervor, was sie zu einem vielversprechenden Werkzeug für verschiedene Anwendungsbereiche macht. Beispielsweise können diese “agentic systems” eingesetzt werden, um Betrug- und Geldwäsche zu erkennen, indem verdächtige Transaktionsmuster und Anomalien überwacht werden. Auch in anderen Bereichen findet Agentic AI Anwendung und Banken und Finanzunternehmen stehen mit dieser Technologie vor einer Revolution des Bankensektors. 

Neben AgenticAI und GenAI entstehen momentan auch weitere Technologien basierend auf Künstlicher Intelligenz. Wir fassen diese hier zur Vereinfachung als Weitere KI-Technologien zusammen. Diese Technologien befinden sich noch in der Entwicklung, Potenziale sind jedoch absehbar. Dazu gehören ohne Anspruch auf Vollständigkeit Technologien wie AI Simulations, Decision Intelligence und weitere. Wir beziehen uns hier auf den Gartner AI Hype Cycle, der im November 2024 veröffentlich worden ist. 

Man erkennt: Künstliche Intelligenz findet in ganz verschiedenen Bereichen Anwendung in der Finanzbranche. Dieser momentane Hype setzt sich weiterhin fort, und die Bandbreite der Anwendungsfälle wird weiter wachsen, weshalb wir diesen Trend auf unserem Hype Cycle nahe des Hype-Peaks einstufen.

  • Die Kooperation von FinTech-Unternehmen und Banken kreiert neue kundenzentrierte Geschäftsmodelle, zieht aber auch regulatorische Anforderungen nach sich

    Ein weiterer bestehender Trend lässt sich nicht primär als Technologie im klassischen Sinne betrachten, sondern stellt eher eine Bewegung dar. Open Banking (in unserem vergangenen Trend Monitor als „Plattformökonomie“ bezeichnet) ist längst nicht mehr nur eine Option, sondern eine Notwendigkeit für viele Banken und andere Unternehmen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. FinTech-Unternehmen kooperieren mit Banken und stellen gemeinsam Geschäftsmodelle auf, die nachhaltig für ein geschmeidigeres Kundenerlebnis sorgen. Gleichzeitig sorgen diese Entwicklungen für großen Wandel im Finanzsektor, was bei Banken zu hohem Handlungsdruck führt. Die FIDA-Verordnung, deren Verabschiedung bald stattfinden soll, formalisiert bestehende Prozesse im Open Banking und schafft auch einen Rahmen für neue Entwicklung für FinTechs, Banken und natürlich auch für die Endverbrauchenden. In einem vorherigen Beitrag haben wir eine Zusammenschrift über die Inhalte der FIDA-Verordnung und daraus folgende regulatorische Anforderungen veröffentlicht.

  • Digitalisierung & Prozessautomatisierung muss Fokusthema bleiben, um digitale Rückstände weiterhin abzuarbeiten

    Zwar nicht alleinig auf KI aufbauend, aber dennoch einem großen Trend unterworfen, ist das Thema Digitalisierung & Prozessoptimierung. In unserem vorherigen Trend Monitor haben wir das Gebiet als „RPA“ (Robotic Process Automation) zusammengefasst. Mit unserer neuen, weiter gefächerten Beschreibung schließen wir ein größeres Themengebiet ein. Die Verschlankung bestehender Prozesse ist in allen Branchen ein Dauerthema. Aktuelle Anwendungsfälle im Banking für die Notwendigkeit von automatisierten und schlanken Prozessen sind unter anderem die Abwicklung von Instant Payments oder die Erfüllung von Anforderungen der FIDA-Regulatorikvorlage.

    Deutsche Finanzdienstleister hängen bei der Digitalisierung im internationalen Vergleich immer weiter hinterher. Laut Führungskräften im deutschen Bankensektor verstärken fehlendes Budget, Qualifikations- und Datenlücken diese Effekte umso mehr. Vor diesem Hintergrund ist es umso wichtiger, dass die Finanzbranche durch die Verschlankung bestehender Prozesse und anderen Digitalisierungs-Projekten den Anschluss hält. Aktuelle Paradigmenwechsel im Bereich No-Code und Low-Code sollen diesen Effekt umso mehr verstärken und sorgen dafür, dass der Trend der Digitalisierung & Prozessoptimierung auch in unserem Hype Cycle an der Schwelle zum Bereich „Einführung“ steht. Intero Consulting hat im letzten Jahr seine Initiativen gebündelt und den dedizierten Competence Bereich Digitalisierung gegründet, um unserer Kunden auf der Roadmap der Digitalisierung zu beraten.

  • Eine zunehmende Akzeptanz für Kryptowährungen und Blockchain eröffnet Finanzdienstleistern ganz neue Möglichkeiten

    Auch andere Trends und Ideen, die in unserem aktuellen Banking Trend Monitor genannt werden, sind schon seit einigen Jahren im Finanzwesen als Modebewegung verankert. Als Beispiel hierfür können Kryptowährungen und Blockchain herangezogen werden. Bereits in unserem vorherigen Trend Monitor haben wir die Trend-Technologie hinter Bitcoin und co. als solche identifiziert. Trotz des globalen Fokus auf KI und der damit einhergehenden zwischenzeitlichen Ernüchterung, die durch Marktschwankungen und regulatorische Unsicherheiten ausgelöst wurde, bleibt Krypto ein Schlüsselthema im Finanzsektor. Insbesondere die zunehmende Akzeptanz von Kryptowährungen durch institutionelle Investoren sowie die Weiterentwicklung von Blockchain-Anwendungen für Finanztransaktionen bieten neue Chancen für Finanzdienstleister. Die Commerzbank schloss beispielsweise im vergangenen September eine Partnerschaft mit der Deutsche-Börse-Tochter Crypto Finance

    Nicht zuletzt durch die US-Präsidentschaftswahlen im vergangenen November ist ein Aufwärtstrend rund um Krypto zu beobachten, der weiterhin für Euphorie bei Investoren sorgt. Krypto-ETNs (Exchange Traded Notes) sollen an dieser Stelle hervorgehoben werden, da sie ähnlich zu traditionellen ETFs eine stabilere Alternative für Investoren anbieten. 

    Auch in Europa verstärkt sich der Stellenwert von Krypto-Werten. Unter anderem durch die MiCAR Verordnung soll eine europaweit einheitliche Regulierung für Krypto-Assets gelten. 

    Die Technologie zeigt ihren Nutzen auch außerhalb der Börse in anderen Bereichen: Mit Blockchain oder anderen dezentralen Lösungen können Tokens erstellt werden, die stellvertretend für finanzielle Assets stehen. Durch die dadurch entstehende Dezentralität kann gewährleistet werden, dass diese Assets sicher und persönlich gehalten werden können. Solche Dienste werden momentan durch Plattformen wie Finoa oder Hedera bereitgestellt. Hier gilt es für Banken, den Anschluss nicht zu verlieren und die Technik der Tokenisierung für sich nutzbar zu machen. 

  • Europäische Zahlungsanbieter und digitale Währungen ändern mischen den europäischen Markt mit auf

    Die European Payments Initiative führte im vergangenen Jahr die Plattform Wero als europäische Alternative zu amerikanischen Instant-Payment-Zahlungsanbietern an. Der Handel sieht großes Potential in Wero, nicht zuletzt um unabhängiger von Paypal, Visa und Mastercard zu werden. Die Plattform ist Stand jetzt nur in Deutschland, Belgien und Frankreich nutzbar, eine schrittweise Ausweitung europaweit ist geplant.
    Auch von Seiten der Zentralbanken gibt es Bewegung im Bereich digitaler Zahlungen. 

    Die EZB prüft gerade ihre Optionen bei der Einführung eines digitalen Euros, um die Effizienz des Zahlungsverkehrs zu steigern und die Geldpolitik zu modernisieren. Noch ist keine konkrete Richtung bekannt – doch obwohl die technischen und regulatorischen Herausforderungen groß sind, bieten CBDCs langfristig das Potenzial, den internationalen Zahlungsverkehr zu revolutionieren und die Marktstellung von Banken neu zu definieren.

Neue Trends im Banking Cycle 2025

Verglichen mit unserem Trend Monitor aus dem Jahr 2023 finden sich in dieser Ausgabe einige Trends zum ersten Mal wieder. 

 

Digitale Identitäten ermöglichen eine effizientere und sichere Identifikation und Verifikation von Kunden

Auch der Trend der Digitalen Identitäten im Banking gewinnt zunehmend an Bedeutung, da Banken und Finanzinstitute sich an die Anforderungen der Digitalisierung anpassen müssen. Die Wiederverwendbarkeit von KYC (Know Your Customer) wird als zentraler Aspekt angesehen, der das Kundenverhältnis grundlegend verändern kann. Digitale Identitäten bieten die Möglichkeit, Kunden effizienter und sicherer zu identifizieren und zu verifizieren, wodurch Compliance-Anforderungen besser erfüllt werden können. Zudem eröffnet die zunehmende Digitalisierung neue Ansätze für Open Banking, indem sie eine nahtlose Integration und Interoperabilität zwischen verschiedenen Dienstleistern fördert.

Ein Treiber im Jahr 2025 für dieses Thema wird die seit 2016 geltende eIDAS Verordnung sein, die jüngst überarbeitet wurde. Die Novelle soll EU-Bürgern in einem einheitlichen System sichere Identifikation online sowie die Nutzung elektronischer Signaturen ermöglichen und das Vertrauen in digitale Transaktionen stärken. Alle EU-Mitgliedsstaaten müssen bis 2027 eine sog. „Identity Wallet“ für ihre Bürger anbieten.

 

Quantum Computing gilt als Zukunftstechnologie, könnte jedoch in den nächsten Jahren rasant an Fahrt zunehmen

Eine Technologie, die sich bisher noch in der Experimentierphase befindet, könnte in der Zukunft einen großen Einfluss auf das Finanzwesen nehmen. Die Idee von Quantum Computing existiert bereits seit den 1980er Jahren; den ersten Quantencomputer gibt es offiziell seit 1998. Rasante Entwicklungen zwischen 2023 und 2024 zeigen hier einen deutlichen Aufwind. IBM plant, im Jahr 2025 einen ersten quanten-zentrierten Supercomputer vorzustellen. Solch eine Technologie könnte in der Zukunft Anwendung in verschiedenen Bereichen finden: Portfolio-Management, Zahlungsabwicklungen, Makroökonomisches Modeling und mehr. Während eine baldige Etablierung im Markt noch nicht zu erwarten ist, gilt dennoch zu beobachten, welche Entwicklung Quantum Computing in den nächsten 5-10 Jahren machen wird. 

Eine Partnerin präsentiert etwas an einem Whiteboard.

Verpassen Sie nicht den Anschluss an die Zukunft des Bankwesens

Intero Consulting unterstützt seine Kunden in der Finanzdienstleistungsbranche bei Transformationsvorhaben, insbesondere im Kontext der Digitalisierung oder Regulierung. Profitieren Sie von unserer Expertise und nehmen Sie Kontakt für die Umsetzung Ihrer Vorhaben auf.  Als idealer Partner bietet Intero Consulting umfassende Beratung und maßgeschneiderte Lösungen, um den Herausforderungen der Branche gewachsen zu sein.

Ihre Banking-Experten

Dies ist ein Porträtfoto von Sarina Wittchen.

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Zur Studie

Für diesen Artikel wurden Vorträge und Einschätzungen verschiedener Institute, Unternehmen und Verbände herangezogen, die unsere Expert:innen bei Intero Consulting in den vergangenen Monaten besucht oder anderweitig mitverfolgt haben. Mit unserer fundierten Expertise in diesem Fachbereich haben wir uns ein umfassendes Bild der aktuellen Entwicklungen im Finanzsektor verschafft. Dieses Ergebnis wurde durch intensive Zusatzrecherchen zu wissenschaftlichen Publikationen, angemeldeten Patente und weiteren relevanten Parametern untermauert, was die Qualität und Aussagekraft unseres Banking Trend Monitors nachhaltig garantiert. 

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