Wie Risiken durch nicht-IT gemanagten Anwendungen reduziert werden können
Egal, ob ein Excel-Tool zur Auswertung von Finanzdaten, Automatisierte Prozesse oder ein Dashboard in Power BI, das verschiedene Datenquellen miteinander verbindet Low-Code/No-Code-Anwendungen sind ein fester Bestandteil der täglichen Arbeit.
Jedoch bergen Low-Code/No-Code-Anwendungen erhebliche Risiken, da sie von den Anwendern selbst entwickelt und betrieben werden und nicht, wie Standard-Geschäftsanwendungen, durch die IT-Abteilung verwaltet und überwacht werden. Damit einhergeht das Risiko, dass im Falle einer Störung oder eines Ausfalls einer solchen Anwendung keine geeigneten Schutzmaßnahmen ergriffen wurden, um dies zu verhindern und weitergehende Folgen wie finanzielle Verluste oder Reputationsschäden abzuwenden.
Aus diesem Grund sollte jedes Unternehmen Low-Code/No-Code-Anwendungen identifizieren, um potenzielle Risiken zu identifizieren und angemessen zu managen.