Erfolgsgeschichte zum Best of Consulting Award 2023
Der Vielzahl an neuen Software-Anwendungen sinnvoll einen Riegel vorzuschieben, ist oftmals ein schwieriges Unterfangen. Hohen erwarteten Gewinnen stehen oft die Herausforderungen der Umsetzung in Business Cases für die jeweiligen Produkte im Wege - in diesem Fall konnte Intero Consulting bei einem großen Telekommunikationsunternehmen durch ein neues Software Portfolio Management Kosten in Höhe eines mittleren zweistelligen Millionenbetrages einsparen.
Die Anforderungen an das Projekt waren dabei wie folgt:
- Die Anzahl an Lieferanten und Produkten musste reduziert werden und es sollte sich strategisch auf ausgewählte Partner mit standardisierten Produkten konzentriert werden.
- Wir mussten das Software-Portfolio analysieren, um die Ausgaben für Software zu optimieren.
- Die Datenqualität musste verbessert werden.
- Es war wichtig, Governance-Strukturen zu implementieren, um eine bessere Steuerung der Anfragen sicherzustellen und das Portfolio von überflüssiger Software zu bereinigen.
Um dies entsprechend umzusetzen, standen wir vor einigen Herausforderungen:
- Es fehlten qualifizierte Abfragen von Anforderungen nach Neuprodukten und Alternativvorschlägen im existierenden Demand Prozess.
- Eine Prüfung bereits enthaltener Software-Produkte hinsichtlich kostengünstigeren Alternativen oder Kosteneinsparpotenzialen fand nicht statt.
- Vorhandene Ordnungskriterien für Software eigneten sich nicht, die Analysen hinsichtlich Kostenoptimierung zu unterstützen.
- Die zentrale Rolle des Lizenz-Managers den Bedarfsträgern gegenüber war eine reine Servicefunktion, Hinterfragen der Bedarfe war nicht beinhaltet.
Um unsere Einsparziele zu erreichen, entschied sich der Kunde gemeinsam mit uns für ein dezidiertes Kostenmanagement innerhalb des Software Asset Managements. Dazu haben wir uns auf zwei Hauptmaßnahmen fokussiert: